Heiko Pippig *1951 Das goldene Kreuz Ölgemälde 60 x 40 cm moderne Kunst Abstrakt

Description: Finden Sie weitere interessante Angebote in unserem Ebay-Shop Als Follower erhalten Sie rechtzeitig Informationen zu unseren befristeten Sonderangeboten. Heiko Pippig *1951 Baden-Württemberg deutscher Maler (expressive Malerei) Das goldene Kreuz, 2014 originales Acrylgemälde auf Leinwand, 60 x 40 cm rechts oben signiert mit Monogramm "HP" und datiert (20)14 Provenienz: süddeutsche Privatsammlung In den 2010er Jahren setzt sich der Künstler mit (un)zeitgenösssichen Weltanschauungen auseinander und erkundet die Bedeutsamkeit der christlichen Botschaft und der Person Jesu für die Gegenwart. Das Kreuz steht als Abbreviatur für Leid und Erlösung, die Goldfarbe verweist auf Transzendenz, die schwarze, wie mit dem Tuschpinsel aufgetragene Farbe auf Leiden und Opfer. Beide Farben heben sich von dem frei gelassenen fast weißen Bildträger der Leinwand in eindrucksvoller Gestaltung ab. Informationen zum Künstler Heiko Pippig: Werke Heiko Pippigs im Besitz folgender Museen und Sammlungen: - Sammlung Dr. Ralf Baumann Birnau - Westdeutsche Sammlung Bodan - ZKM Karlsruhe - Staatliche Kunstakademie Karlsruhe - Museum Würth Künzelsau - Sammlung Otto Geisel Bad Mergentheim, - Stadt Mosbach - Sammlung Volkhardt Bayerischer Hof München - Hans-Werner Henze, Rom. - Schloss Halberg Saarbrücken - Sammlung Cserni Steiermark Literatur zu Heiko Pippig: - Andreas Franzke (Hrg.): Heiko Pippig.  Malerei, Grafik; Ausstellung im Lichthof der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe, vom 15.11. - 9.12.1983, Vereinigung der Freunde der Kunstakademie Karlsruhe, 1983 - Andreas Franzke: Lithographien von 1895 bis 1991. Aus der Sammlung der Kunstakademie, Karlsruhe 1992 - Walter Jung und Heiko Pippig. Ausstellungskatalog der  Landeskreditbank Baden-Württemberg Stuttgart, 1985 - Karin Hochapfel, Jørn Kausch, Jeanette Oellers, Heiko Pippig. Ausstellungskatalog der Gesellschaft der Freunde Junger Kunst, Baden-Baden 1986 - Heiko Pippig: Malerei. Ausstellung des Kunstvereins Neckar-Odenwald, Katalog 1986  - Heiko Pippig. Ausstellungskatalog der Galerie Irene Maeder, München 1988 - Joachim Heusinger von Waldegg: Der Künstler als Märtyrer. Sankt Sebastian in der Kunst des 20. Jahrhunderts, Worms 1989 - Heiko Pippig. Kain und die Schlafenden. Edition Zimmermann, München 1992 - Heiko Pippig: Zeitgenössischer Expressionismus, Katalog zu Ausstellung des Museums für Moderne Kunst München und der Galerie von Abercron, München 1994 - Heiko Pippig: Königsbilder, Fabelwesen, Mythen, München 1997 - Heiko Pippig: Leib und Seele, München 1999 - Heiko Pippig: Frühe Abstraktionen, München 2001 - Heiko Pippig: Charakterbildnisse. Streifzüge durch eine Kunstgattung, München 2004 - Heiko Pippig: Im Großen gesehen. Die Kopfbilder, München 2007 - Heiko Pippig: Die Selbstbildnisse. Inszenierung und Reflexion, München 2009 - Art News, New York: Veröffentlichung von Gemäldezyklen Heiko Pippigs, Jahrgänge 2009 / 2010 - Visual Arts games cologne: Move It!, Katalog der offiziellen Kunstausstellung zu den VIII. Gay Games Cologne, im Alten Pfandhaus Köln und dem Wallraff-Richartz-Museum / Fondation Courbod Köln, Köln 2010 - Heiko Pippig: Athleten. Eine Werkschau anlässlich der Ausstellung “Move It” im Alten Pfandhaus Köln und dem Wallraff-Richartz-Museum / Fondation Courbod Köln, München 2010 - Heiko Pippig: Das klassische Ideal in der Modernen Kunst. Eine Ausstellungsinszenierung für die Glyptothek München, München 2011 Heiko Pippig: Leidenschaftliche Malerei. Ein Maler des zeitgenössischen Expressionismus, München 2012 - Heiko Pippig: Stilwende zur abstrakten Figuration, München 2013 Lebenslauf: Heiko Pippig studierte von 1971 bis 1972 in Mannheim Design und Graphik an der Fachhochschule für Gestaltung in Mannheim. Mit dem Wechsel an die Akademie der Bildenden Künste in Karlsruhe 1973 nahm er ein Studium der Malerei bei Peter Ackermann (1934-2007) und Hans Baschang auf. In der Klasse von Markus Lüpertz vervollständigte er seine malerische Ausbildung; als Abschluß wählte ihn die Karlsruher Akademie zum Debütanten des Jahres 1983, dem besten Maler-Absolventen seines Jahrgangs. 1987 erhielt er den Arthur-Grimm-Kunstpreis. Es folgte ein Arbeitsstipendium 1988 / 1989 für die renommierte Leipziger Hochschule für Graphik und Buchkunst, wo Arno Rink und Bernhard Heisig die jungen Maler der später berühmt gewordenen zweiten Leipziger Schule, wie Neo Rauch, Tim Eitel, Christoph Ruckhäberle, heranbildeten. Als freischaffender Künstler erhielt er Porträtaufträge u.a. von Marianne Sägebrecht und Helmut Berger (in einem Filmessay dokumentiert). Es folgten eine Vielzahl von Ausstellungen in Deutschland und den USA. Schwerpunkt seines Schaffens ist die Darstellung des Menschen als körperliches und geistiges Wesen, als Individuum und Vertreter des Allgemein-Menschlichen. Konsequent verfolgt Pippig die Erkundung des menschlichen Wesens durch eine organisch aufeinander aufbauende Reihe von Werkphasen, die von frühen Einflüssen der Art Brut und archaischer Kunst bis hin zur expressiven Abstraktion reichen. ZEITGENÖSSISCHE KUNST Für weitergehende Auskünfte können Sie uns gerne kontaktieren. Das Kunstwerk wird in dem abgebildeten Zustand verkauft, die Fotos sind Bestandteil der Beschreibung. Bitte beachten Sie: Je nach Monitortyp und Bildschirmeinstellung können Farben unterschiedlich dargestellt werden.

Price: 750 EUR

Location: Deutschland

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Heiko Pippig *1951 Das goldene Kreuz Ölgemälde 60 x 40 cm moderne Kunst Abstrakt

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Epoche: Contemporary (1970 - 2020)

Künstler: Heiko Pippig

Echtheitszertifikat: Ja

Produktart: Gemälde

Stil: Abstrakt, Zeitgenössische Kunst, Expressiv

Besonderheiten: One of a Kind (OOAK)

Handgefertigt: Ja

Signiert: Ja

Material: Acryl, Leinwand

Rahmung: Ungerahmt

Motiv: Christus

Höhe: 60 cm