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Filmfoto Marszalek Renate Mannhardt Peter Mosbacher Der keusche Josef Berlin ´53

Description: Originales Standfoto aus dem Spielfilm „Der keusche Josef“ aus dem Jahr 1953. Auf LEONAR-Fotopapier. Fotograf: Michael Marszalek. Abgebildet sind: Rechts: Renate Mannhardt als Sängerin Pussy Angora. Links: Peter Mosbacher als Georg Schilling. Auf der Rückseite mit Fotografen-Stempel: M. Marszalek, Berlin-Halensee, Joachim-Friedrich-Str. 55, Telefon: 97-56-91. Auf der Rückseite mit handschriftlichen bezeichnet: "Peter Mosbacher, Renate Mannhardt". Größe 177 x 127 mm. Mit minimalen Alterungs- und Gebrauchsspuren, sonst sehr guter Zustand. Hervorragende Bild-Qualität – extrem selten!!! 100%-Echtheitsgarantie – kein späterer Abzug, kein Repro, kein Nachdruck!!! Besichtigung jederzeit möglich. 100% guarantee of authenticity - not a later print, not a reproduction, not a reprint! Visit any time. Bitte warten, hier kommt gleich ein großes Bild!!! Aus großem Film- und Fotoarchiv, weitere Angebote in meinem ebay-shop! Out of a large film- and photo-archiv, more offers in my ebay shop! Das Original-Foto wird als Sammlerstück verkauft - Urheberrechte sind im Kauf ausdrücklich NICHT enthalten!!! Photo is sold as a collector's item only and no copyrights are being sold here. Weitere historische Original-Fotografien finden Sie in meinem ebay-shop!!! For more original historical Vintage-Prints please take a look in my ebay-shop!!! Versand ausschließlich per Einschreiben. Zu Rückgabe und AGB bitte mich-Seite beachten. Die dort hinterlegten Informationen sind verbindlicher Bestandteil dieses Angebots/dieser Artikelbeschreibung! 1953, 20. 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März 1930) ist ein deutscher Kameramann. Der Sohn des Dirigenten und Komponisten Franz Marszalek ließ sich zum Fotografen ausbilden und war als Standfotograf an mehreren Filmen beteiligt. Darunter waren 1957 Anders als du und ich und 1960 der Edgar-Wallace-Film Der Rächer. Marszalek arbeitete ab 1961 als Kameramann und zwar primär als Fernsehkameramann. Bei vielen Episoden bekannter Fernsehserien wie Tatort, Drei Damen vom Grill, Detektivbüro Roth und Gute Zeiten, schlechte Zeiten stand er hinter der Kamera. Beim Film wurde er wiederholt bei einigen der zu ihrer Zeit populären Aufklärungs- und Report-Filmen eingesetzt. Später betätigte sich Marszalek auch als CD-Produzent. Filmografie 1963: Der Unsichtbare 1965-70: John Klings Abenteuer (Fernsehserie) 1966: Brille und Bombe: Bei uns liegen Sie richtig! 1966: Lieblinge unserer Eltern: Henny Porten (TV) 1967: Die goldene Pille 1967: Negresco 1967: Heinrich IV. (TV) 1968: Erotik auf der Schulbank 1968: Eva 1968: Willst Du ewig Jungfrau bleiben? 1970: Birdie 1970: Berlin Affair (TV) 1972: Gelobt sei, was hart macht 1972: Heute hau'n wir auf die Pauke 1973: Liebe zwischen Tür und Angel 1973: Tanzstunden-Report 1973: Bettkanonen 1973: Algebra um acht (Fernsehserie) 1973: Bademeister-Report 1974: Unter einem Dach (Fernsehserie) 1974: Ach jodel mir noch einen 1978: H.s Sohn (H.'s Son) 1978: Zwei tolle Käfer räumen auf 1983: Wie war das damals (TV) 1983: Jakob und Adele (Fernsehserie) 1985: Didi – Der Untermieter (Fernsehserie) 1986: Sarah 1988: Neapel sehen und erben (TV) 1988: Herbst in Lugano (TV) Renate Mannhardt (auch Renate Manhardt), deutscher Filmschauspielerin der 40er – und 50er – Jahre. Geboren am 20.11.1923 (einige Quellen nennen das Jahr 1920) in Barmen bei Wuppertal als Hanna Renate Kohlschein. Schon während ihrer Schulausbildung nimmt sie privaten Schauspielunterricht. Mit 20 Jahren erhält sie ihr erstes Engagement in Königshütte am dortigen Schauspielhaus (heute Chorzów in Polen). Nach dem II. Weltkrieg spielt Renate Mannhardt in den Kammerspielen in München und steht auch in Berlin auf der Bühne. Bereits mit 19 Jahren steht die junge Schauspielerin zum ersten Mal vor der Kamera. Sie hat in GELIEBTER SCHATZ (1943) unter der Regie von Paul Martin eine kleine Nebenrolle. In noch zwei anderen Ufa-Produktionen bis zum Zusammenbruch 1945 erhält sie kleinere Rollen, in ZIRKUS RENZ (1943) und VIA MALA (1945). Die eigentliche Filmkarriere von Renate Mannhardt beginnt mit dem westdeutschen Nachkriegsfilm. Schauspielerinnen in den 50er Jahren der Bundesrepublik hatten es nicht leicht. Heimat- und Unterhaltungsfilme bestimmen das Kinobild, selten sind anspruchsvolle Rollen in ebensolchen Filmen zu erhalten. Renate Mannhardt spielt in mehr als 20 Filmen der westdeutschen Nachkriegsproduktion mit. Ab 1949 ist sie fast immer in größeren Nebenrollen zu sehen. Ihre Rollen entsprechen dem Zeitgeist: sie spielt in bayrischen Heimatfilmen wie HEIMATGLOCKEN (1952), an der Seite von Hans Albers in der Komödie KÄPTN BAY-BAY (1952) oder in Melodramen wie MORGENGRAUEN (1954) in der Regie von Viktor Tourjansky. Ihre wohl beste Darstellung als Inge Hermann in dem Film DER VERLORENE (1951) von Peter Lorre bleibt vielen in Erinnerung. Sie spielt Inge Herrmann, die Verlobte des Dr. Karl Rothe (gespielt von Peter Lorre), die ihn mit seinem engen Mitarbeiter Hoesch betrügt und seine Forschungsergebnisse an ihn verkauft. Im Affekt tötet Dr. Karl Rothe Inge. Der Film zählt zu den wichtigsten Produktionen der 50er Jahre, da er jüngste deutsche Vergangenheit thematisiert. Die einzige Regiearbeit des Schauspielers Peter Lorre wird aber von den Zuschauern wie von der Kritik nicht besonders gut aufgenommen. Ab Anfang der 60er Jahre spielt Renate Mannhardt auch in amerikanischen Produktionen. In DIE GROßE ATTRAKTION (1961) ist sie an der Seite von Cliff Robertson zu sehen. Ihre letzte Produktion wird ebenfalls ein amerikanischer Film. In einer kleinen Nebenrolle spielt sie in MASTERMIND (1976) in der Regie von Alex March. Bereits Mitte der 60er Jahre zieht sich die Schauspielerin aus dem Filmgeschäft zurück. Der derzeitige Wohnort von Renate Mannhardt ist nicht bekannt. Filmographie: Geliebter Schatz (1943), Via Mala (1948), Nach Regen scheint Sonne (1949), Es kommt ein Tag (1950), Fallende Stern, Der (1950), Verlorene, Der (1951), Wildwest in Oberbayern (1951), Große Schuld, Die (1952), Große Versuchung, Die (1952), Heimatglocken (1952), Das Dorf unterm Himmel (1952), Briefträger Müller (1953), Keusche Josef, Der (1953), Käpt'n Bay-Bay (1953), Moselfahrt aus Liebeskummer (1953), Bekenntnis der Ina Kahr, Das (1954), Hochzeitsglocken (1954), Morgengrauen (1954), Paura, La (1954), Sündige Dorf, Das (1954), Angst (1954), Versuchung (1955), Unternehmen Schlafsack (1955), Ehe des Dr. med. Danwitz, Die (1956), Zu Befehl, Frau Feldwebel! (1956), Rot ist die Liebe (1957), Willy, der Privatdetektiv (1960), Siegfrieds Tod (1961) Renate Mannhardt (* 20. November 1920 in Barmen, † Juli 2013 in New York City, Vereinigte Staaten; gebürtig Hanna Renate Kohlschein) war eine deutsche Schauspielerin. Leben Renate Mannhardt wurde am 20. November 1920 in Barmen geboren, andere Quellen geben 1923 als Geburtsjahr an. Die Tochter eines Juristen und Verlagsdirektors nahm privaten Schauspielunterricht. Im Sommer 1943 erhielt sie ihr erstes Engagement am Schauspielhaus von Königshütte. Nach dem Zweiten Weltkrieg spielte Renate Mannhardt bei den Münchner Kammerspielen und am Komödienhaus in Berlin. In den fünfziger Jahren erhielt sie bedeutende Nebenrollen beim Film. In Der Verlorene (1951) verkörperte sie die Verlobte eines Wissenschaftlers (Peter Lorre), die ihn betrügt, ausspioniert und schließlich von ihm getötet wird. In dem Filmdrama Die Ehe des Dr. med. Danwitz (1956) war sie eine schwangere Ehefrau, die im Hass auf ihren Ehemann (Paul Dahlke) bei sich eine illegale Abtreibung durchführen lässt und dabei stirbt. Renate Mannhardt ist Mutter eines Sohnes namens Christian (* 1942). 1956 lernte sie einen US-amerikanischen Wirtschaftsberater kennen, den sie heiratete und in die Vereinigten Staaten folgte. Dort trat sie noch in einigen amerikanischen Filmen auf, bevor sie ihre Filmkarriere beendete. In New York, ihrem letzten Wohnort, ist sie Mitte Juli 2013 92-jährig verstorben. Filmografie (Auswahl) 1943: Geliebter Schatz, 1943: Zirkus Renz, 1944: Via Mala, 1949: Nach Regen scheint Sonne, 1950: Susanna Jakobäa Krafftin (unvollendet), 1950: Es kommt ein Tag, 1950: Der fallende Stern, 1951: Der Verlorene, 1951: Wildwest in Oberbayern, 1952: Heimatglocken, 1952: Die große Versuchung, 1952: Käpt'n Bay-Bay, 1952: Das Dorf unterm Himmel, 1953: Der keusche Josef, 1953: Moselfahrt aus Liebeskummer, 1953: Briefträger Müller, 1953: Die große Schuld / Der Wildschütz 1954: Morgengrauen, 1954: La Paura, 1954: Das sündige Dorf, 1954: Angst (Non credo più all'amore (La paura)), 1954: Das Bekenntnis der Ina Kahr, 1954: Angst, 1955: The River Changes, 1955: Unternehmen Schlafsack, 1955: Versuchung, 1956: Die Ehe des Dr. med. Danwitz, 1956: Zu Befehl, Frau Feldwebel, 1956: Rot ist die Liebe, 1960: Willy, der Privatdetektiv, 1960: Die große Attraktion (The Big Show), 1961: Siegfrieds Tod (Fernsehfilm), 1976: Mastermind. Peter Mosbacher (* 17. Februar 1912 in Mannheim; † 9. Oktober 1977 in Kempfenhausen; eigentlicher Name Ludwig Hermann Mosbacher) war ein deutscher Schauspieler und Theaterregisseur. Leben und Karriere Mosbacher wollte zuerst Rennfahrer werden, aber nach einem schweren Motorradunfall folgte er dem Rat seines Schulkameraden Carl Raddatz und verlegte sich 1936 auf die Schauspielerei. Er spielte zunächst auf Bühnen in Mannheim, Darmstadt und Düsseldorf. 1941 wechselte er an das Deutsche Theater Berlin. Ab 1945 spielte er am Thalia Theater in Hamburg, ab 1949 an den von Boleslaw Barlog geleiteten Theatern von Berlin. Zuletzt war er am Theater auch als Regisseur tätig. Seit 1948 trat er auch vor der Kamera auf und spielte dort häufig den Bösewicht oder Schurken. So war er auch 1968 in seinem letzten Kinoauftritt, der Edgar Wallace-Verfilmung Im Banne des Unheimlichen als Mörder zu sehen. Danach hatte er noch Rollen in einigen Fernsehproduktionen, etwa 1971 in dem Durbridge-Krimi Das Messer. Peter Mosbacher war auch als Synchronsprecher tätig und sprach unter anderem Rossano Brazzi und Dan Duryea (Winchester '73). Er war verheiratet mit der Schauspielkollegin Edith Schneider (* 1919) und hatte mit ihr einen Sohn, Manuel, der später als Theaterregisseur in die Fußstapfen seines Vaters trat. Seine Enkelkinder Benedikt und Anna Lena Meisenberger hat er nicht mehr kennengelernt. Er starb an einem Herzinfarkt in einer Klinik am Starnberger See. Sein Grab befindet sich auf dem Friedhof München-Obermenzing. Filmografie (Auswahl) [Bearbeiten] 1950: Das doppelte Lottchen (Film) 1953: Das Dorf unterm Himmel 1953: Der keusche Josef 1953: Rote Rosen, rote Lippen, roter Wein 1954: Ein Leben für Do 1954: Das ideale Brautpaar 1954: Canaris 1955: Der 20. Juli 1955: Hotel Adlon 1955: Roman einer Siebzehnjährigen 1956: Die ganze Welt singt nur Amore 1956: Liane, das Mädchen aus dem Urwald 1957: Salzburger Geschichten 1957: Die Letzten werden die Ersten sein 1957: Es wird alles wieder gut 1957: Der Fuchs von Paris 1958: Peter Voss, der Millionendieb 1958: Hoppla, jetzt kommt Eddie 1958: Romarei, das Mädchen mit den grünen Augen 1959: Peter Voss, der Held des Tages 1959: Lockvogel der Nacht 1963: Heimweh nach St. Pauli 1964: Freddy, Tiere, Sensationen 1965: Ich, Dr. Fu Man Chu 1968: Im Banne des Unheimlichen Der keusche Josef: Regie: Carl Boese Regie-Assistenz: Jochen Wiedermann Drehbuch: Vineta Bastian-Klinger Kamera: Bruno Timm Standfotos: Grimm-Marszallek Bauten: Willi A. Herrmann, Heinrich Weidemann Kostüme: Sinaida Rudow, Günter Brosda (Woop-Modelle) Maske: Willi Nixdorf, Ilse Schulz-Heidrich Schnitt: Margarete Steinborn Ton: Werner Maas Musik: Heino Gaze Arrangement: Werner Müller Gesang: Friedel Hensch Liedtexte: Curth Flatow Darsteller: Ernst Waldow als Direktor Wolf Waltraut Haas als Hilde, seine Tochter Peter Mosbacher als Georg Schilling Renate Mannhardt als Pussy Angora, Sängerin Karin von Dassel als Babette, ihre Zofe Ludwig Schmitz als Josef Haselhuhn Lucie Englisch Emilie als Emilie Haselhuhn Elena Luber als Marlise als Emilies Tochter Bruno Fritz als Generaldirektor Bruckmann Ewald Wenck als Knispel, Bürodiener Herbert Kiper als Weber Erich Kestin als Martens, Kontorist Alexa von Porembsky als Lotte Müller, Stenotypistin Clemens Hasse als Schmalztollen-Emil Paul Heidemann als Bardirektor Anneliese Würtz Kurt Jacob Erwin Biegel Produktionsfirma: Algefa-Film GmbH (Allgemeine Filmaufnahme- und Vertriebs-GmbH) (Berlin) Herstellungsleitung: Friedrich Wilhelm Gaik Produktionsleitung: Heinz Laaser Aufnahmeleitung: Hans Joachim Wieland, Waldemar Albert Prüffassung Länge: 2564 m, 94 min Format: 35mm, 1:1,37 Bild/Ton: s/w, Ton Prüfung/Zensur FSK-Prüfung: ab 16 Jahre / nicht feiertagsfrei: Nr. 05975, 11.05.1953 Aufführung Uraufführung: Berlin: Kiki 26.06.1953.

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Herstellungszeitraum: 1950-1959

Eigenschaften: Ungerahmt

Breite (cm): 18

Anzahltyp: Einzelwerk

Land: Deutschland

Farbe: Monochrom

Stil: Standfoto Film

Bildfarbe: Schwarz & Weiß

Original/Lizenzierter Nachdruck: Original

Oberfläche: Glänzend

Rahmung: Ungerahmt

Motiv: Berlin, Film, Schauspieler

Material: Glanzpapier

Herstellungsmethode: Silbergelatine-Druck

Bildausrichtung: Querformat

Produktart: Foto

Jahr: 1953

Herstellungsland und -region: Deutschland

Verkäufertyp: Kunsthändler

Größe: Klein (bis 50cm)

Zeitraum: 1940-1970

Farbtyp: Monochrom

Produktionsjahr: 1953

Thema: Fotografie

Fototyp: Gelatinsilber

Höhe (cm): 13

Thematik/Motiv: Film & Fernsehen

Angebotsumfang: Einzelfoto

Kunststil: Gegenständlich

Originalität: Unikat Handgefertigt Original

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